Tief im Herzen des verschneiten Camps, wo der eisige Wind die Baumwipfel in ein sanftes Wiegen versetzt und der makellose Schnee wie ein glitzernder Mantel die Erde bedeckt, offenbart sich ein majestätisches Wesen: die sagenumwobene Eissphinx. Ihre Präsenz ist atemberaubend, fast unwirklich, und der Frost in der Luft scheint in ihrem Licht zu tanzen. Ihr Körper, geschmiedet aus kristallklarem Eis, schimmert im kalten Mondschein, während ihre leuchtenden Augen wie zwei gefrorene Sterne funkeln.

Mit einer Stimme, die klingt wie das Knirschen von gefrorenem Schnee und das Klirren von winterlichen Kristallen, erhebt die Sphinx das Wort. Ihre Worte hallen durch die frostige Stille und scheinen zugleich mit dem Wind zu verschmelzen:

„Ich trage das Licht durch die dunkelste Nacht,
Bin ewig, obwohl ich oft neu entfacht.
Ich stehe für Hoffnung, doch werde vergehen,
Wenn Frühling und Wärme mich schließlich verwehen.
Was bin ich?“

Schreibe mir die Antwort des Rätsels bis zum 12.Dezember per Iris-Nachricht!

Wer weiß, was die Eissphinx dir geben würde, wenn du die richtigen Worte triffst …